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ANARKOFLAMENCO

ANARKOFLAMENCO
JAZZ
FLAMENCO
ANARKOFLAMENCO

ANARKOFLAMENCO
ANARKOFLAMENCO

Anarkoflamenco ist das künstlerische Markenzeichen, mit dem Bernardo de Barros "Maluk" seit dem Jahr 2000 einen Teil seiner Arbeit signiert hat. Grundsätzlich schlägt er die Vermischung von musikalischen und choreografischen Sprachen vor und nutzt dabei die rhythmischen Strukturen der Flamenco-Kunst als Ausgangspunkt, um einerseits neue musikalische Dialoge mit Jazz, Hip-Hop und klassischer Musik zu erzielen und andererseits choreografische Gespräche zwischen Jazz, zeitgenössischem Tanz und Flamenco zu fördern.

TÄNZER

Maluk ist ein Tänzer, Choreograf, Musikkomponist und Kulturproduzent aus Brasilien, der im Alter von 19 Jahren mit dem Preis als bester Tänzer, bester Choreograf und Solotänzer beim IV. Festival der Tänze des Mercosur ausgezeichnet wurde. Er begann seine professionelle Karriere im Alter von 16 Jahren und trägt heute nach 28 Jahren Karriere zahlreiche Werke in seiner Biografie, wobei seine Mitgliedschaft in der Band Ojos de Brujo hervorzuheben ist, die 2002 den Grammy für das beste Flamenco-Album und 2001 den BBC Award für die beste europäische Band erhielt. 2012 feierte er mit der Show 'Broken Boots' in Barcelona Premiere, die von der Kritik gefeiert wurde. Nach einer traumatischen Scheidung zu Beginn des Jahres 2013 zog er sich teilweise aus der Unterhaltungsbranche zurück und lebte von 2015 bis 2017 in Basel, wo er eine neue Gruppe gründete. Nach 3 Jahren Bühnenabstinenz, von 2017 bis 2020, ist er nun mit dem ANARKOFLAMENCO-Projekt zurück.

PROJEKTE

Der Anarkoflamenco zeichnet sich durch die Integration von Musikern und Tänzern in gemischten Projekten aus, bei denen Musik und Tanz zusammenkommen und eine einzigartige visuelle und klangliche Erfahrung entstehen lassen. Man könnte sagen, dass ihr Universum eher dem Free Jazz als anderen Disziplinen nahesteht, aber eine vorhandene Bezeichnung für ihre Musik und ihre Konzepte zu finden, ist unzureichend. Anarkoflamenco präsentiert Anarkoflamenco. Man muss es erleben, um es zu konzeptualisieren.